Die angekündigte Revolution kommt nur langsam in Gang. Die technologischen Bemühungen drehen sich seit langem um Minimierung und Automatisierung. Wird die Zukunft der Welt von Robotern abhängen? Das ist schwer zu sagen, aber es ist absehbar, dass es so sein wird. Und wie sieht es in unserer unmittelbaren Umgebung aus? Wo sind die Maschinen der Zukunft schon heute im Alltag zu finden?
Bei dem Wort “Roboter” denkt man an berühmte Humanoide aus Hollywood, aber Roboter sind meist nur mechanische Geräte, die auf die Ausführung bestimmter, sich wiederholender Funktionen programmiert sind. Sie werden routinemäßig für viele Aufgaben eingesetzt, die Menschen nicht erledigen wollen, weil diese Arbeiten langweilig, schmutzig oder gefährlich sind. Roboter können auch so programmiert werden, dass sie bestimmte Aufgaben ausführen, die für Menschen zu komplex sind. Geräte dieser Kategorie, die als industriell eingestuft werden, haben viele Anwendungen – sie werden häufig in Fertigungs- oder Montageprozessen eingesetzt – wir haben hier für Sie über die Zukunft der Industrie und der Automatisierung geschrieben. Auch wenn wir nicht das Gefühl haben, dass wir es mit einem Roboter zu tun haben, wenn wir die Selbstbedienungskasse in einem Supermarkt benutzen oder Tickets an einem Fahrkartenautomaten kaufen, zählen wir solche Tätigkeiten als Interaktion mit Servicerobotern. Roboter haben bereits einen großen Einfluss auf das tägliche Leben in der Dienstleistungsbranche.
Die technologische Revolution schreitet unaufhaltsam voran
Laut dem Bericht World Robotics 2020 Service Robots stieg der Markt für professionelle Serviceroboter im Jahr 2019 wertmäßig deutlich um 32 % von 8,5 Mrd. USD auf 11.2 Mrd. USD. Der Markt für die meisten Arten von Servicerobotern scheint von der COVID-19-Pandemie unbeeindruckt zu sein, und auch der Markt für Roboter, die mit dem breiteren Hygiene- oder Medizinbereich in Verbindung stehen, wird weiter wachsen. Roboterlösungen unterstützen die soziale Distanz. Kein Wunder, denn Roboter werden nicht unter Quarantäne gestellt, sind steril und unterliegen keinen Reiseverboten.
Roboter im Haushalt
Roboter können dem Menschen die Hausarbeit abnehmen. Dies ist heute vielleicht der populärste Aspekt der Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Wir begegnen Robotern in Geschäften und Haushalten viel häufiger als früher, und wir glauben, dass die neuen Geräte uns im täglichen Leben helfen werden. Dies wird auch von anderen Faktoren beeinflusst, von denen einige schwer zu messen sind – zum Beispiel die begrenzte freie Zeit oder die allmähliche Bereicherung der Gesellschaft. Die tatsächliche Zahl der Haushaltsroboter kann sowohl über- als auch unterschätzt werden, da genaue Daten in diesem Bereich schwer zu erhalten sind.
Haushaltsroboter sind eine der am weitesten verbreiteten Gruppen. Der führende amerikanische Hersteller iRobot stellt sie seit 2002 her, und die Polen sind zunehmend begierig darauf, etwas aus seiner breiten Produktpalette für sich selbst auszuwählen. Im Jahr 2019 waren seine Produkte bereits in mehr als 330.000 polnischen Haushalten zu finden.
Küchenroboter
Für viele ist der Begriff “Roboter” im Zusammenhang mit Haushaltsrobotern umstritten. Handelt es sich tatsächlich um vollwertige Roboter oder ist dies nur eine veraltete Namensgebung? Die Überlegungen zum Vokabular verschieben wir auf ein anderes Mal. Eigentlich ist es dafür jetzt schon zu spät, da der galoppierende Markt für Küchenroboter Realität geworden ist.
Planetenroboter und Planetenmixer werden in Polen immer beliebter. Der Name kommt von der Bewegung der Mixer, die mit einer Umlaufbewegung von Planeten in Verbindung gebracht wird. Diese Roboter können viel – ihr Repertoire umfasst das Mischen, Vermengen von trockenen und flüssigen Zutaten, Kneten von Teig, Hacken, Schneiden, Mahlen, Aufschlagen von Schaum oder Crushen von Eis. Sie lassen sich auch leicht in eine Kaffeemühle, einen Fleischwolf oder einen Entsafter verwandeln.
Der Staubsaugerroboter ist nicht weniger populär. Bis vor kurzem wurde er in Polen noch mit einer charakteristischen blauen Kreatur assoziiert, die der Waschmaschine aus dem Zeichentrickfilm Teletubbies ähnelte. Heute ist der geräuschlose Curling-Stein immer häufiger in den Haushalten der Polen zu finden. Man braucht nur das Programm einzustellen, und schon erledigt der Staubsaugerroboter seine Arbeit und wir können seine Existenz vergessen.
Immer raffiniertere Roboter gelangen in schwer zugängliche Bereiche und decken immer mehr Oberflächen ab. Der vom Boden gesammelte Schmutz wird in einem mit Filtern (z. B. HEPA) ausgestatteten Behälter aufgefangen. Die zuvor gesammelte Luft kehrt nicht mehr mit den Partikeln in den Raum zurück. Wieder andere, Wisch- oder Wischmaschinen legen Wert auf die Erkennung von sauberem und schmutzigem Wasser für die Reinigung von Böden oder des Pools. Man muss nur einen Zeitplan festlegen, und den Rest erledigt das Gerät von selbst. Es ist schwer vorherzusagen, welche Arten von Maschinen sich durchsetzen werden, aber es ist ermutigend zu sehen, dass Roboter nicht so sehr die Arbeit wegnehmen, sondern die langweilige Arbeit für uns entrichten.
Und die weniger offensichtlichen, oder noch nicht so bekannten?
Gardena Rasenmähroboter R80Li , der sich unabhängig von der Dockingstation bewegt, um das Gras zu mähen,
Dronyx Solarino Staubsaugerroboter für die Reinigung von Sand im Sandkasten am Strand oder im Garten,
Dressman Roboter zum Waschen und Bügeln von Hemden,
Messen und Zeichnen von Linien auf Fußballfeldern Pitch-R-Roboter.
Haussicherheit. Überwachungsroboter
Der Cellular Phone Robot (CPR) ist ein persönlicher Roboter, der von Ingenieuren in Südkorea entwickelt wurde. Er kombiniert die Funktionen eines Roboters mit denen eines Mobiltelefons. Er hat Räder und kann sich fortbewegen, indem er die im Haus angebrachten RFID-Etiketten erkennt. Er kann diese nutzen, um sein Ladegerät zu erreichen oder seinen Besitzer zu finden, wenn das Telefon gerade klingelt.
Ein weiterer Roboter, der ausschließlich für die Sicherheit im Haus zuständig ist, ist der Rovio von WowVee. Er bewacht das Haus in Abwesenheit der Besitzer. Die Bilder der Kameras, d. h. Videos mit Ton oder Fotos, können mit jedem mobilen Gerät mit Internetzugang angesehen werden – ein Mobiltelefon oder eine Spielkonsole funktionieren genauso gut. Er kann Hindernissen ausweichen, leuchtet mit einer LED und geht überall dorthin, wo unser drahtloses Netzwerk hinreicht. Wird er gestreift oder getreten, kehrt er auf die ihm zugewiesene Route zurück. Die eingesetzte Technologie erlaubt es, die Navigationspunkte nach den Wünschen des Hausherrn zu programmieren – und so kann er alles überwachen… alles.
Ein weiterer WLAN-fähiger Roboter heißt Spykee. Er wird über das Internet gesteuert und kann bei Bedarf beobachten, zuhören, überwachen und Stimmen aussenden. Er macht Fotos, zeichnet Videos auf, führt Telefonate und schützt das Haus durch Videoüberwachung, ganz wie sein Vorgänger.
Pflege-Roboter
Der demografische und epidemiologische Wandel hat zu einem neuen Paradigma der Gesundheitsversorgung geführt. Es berücksichtigt sowohl eine wachsende ältere Bevölkerung als auch chronische Krankheiten. Die Lebenserwartung steigt ebenso wie der Bedarf an Langzeitpflege. Die institutionelle Altenpflege ist mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten konfrontiert, die zu einer geringen Personalausstattung und damit zu Qualitätsproblemen führen.
Und was bedeutet das für die Gebäudeautomatisierung? Indem wir ein integriertes Smart-Home-System als ganzheitliches “Gerät” zur Gesundheitsüberwachung nutzen, maskieren wir die Funktionalität der Sensoren, nicht die Sensoren selbst. Auf diese Weise müssen Sensoren nicht mehr unauffällig versteckt oder umständlich installiert werden. Vielleicht werden sie bald als natürlicher Teil der Funktionalität des Hauses angesehen.
Auch ältere Menschen, die in Pflegeeinrichtungen oder Altenheimen leben, können von Robotern profitieren. Der koreanische stuhlförmige Roboter kann Menschen mit einem Gewicht von bis zu 220 Pfund tragen und wird mit einem einfachen Joystick gesteuert. Roboter können älteren Menschen helfen, aus dem Bett aufzustehen, und sie können einsamen Menschen ein Gefühl der Gesellschaft vermitteln. Ein Beispiel dafür ist der Roboter Nadine, ein Werk von Prof. Nadia Thalmann. Er ist so konzipiert, dass er sowohl älteren Menschen als auch Kindern als Begleiter dienen kann. Prof. Thalmann von der Universität Genf. Er wurde als Antwort auf die Isolation und Einsamkeit älterer Menschen entwickelt. Der Roboter wird keine geliebten Menschen ersetzen, aber man kann mit ihm sprechen. Er hilft auch den Behinderten.
Roboter in Restaurants
Japan ist weltweit führend in der Technologie des Einsatzes von Robotern in Restaurantküchen. Sie werden z. B. bei der Zubereitung von Sushi und beim Zerkleinern von Gemüse eingesetzt. Ebenso wichtig sind sie in der Lebensmittelproduktion, beim Reisanbau und bei der Bodenbearbeitung. Darüber hinaus arbeiten Roboter als Rezeptionisten, Reinigungskräfte und Getränkeautomaten. Einige Roboter sind auf die Zubereitung von Kaffee spezialisiert, während andere als Barkeeper angestellt werden können, um auf Partys Getränke zu servieren oder hinter der Bar zu arbeiten.
Interessanterweise geben die Hersteller sogar Prozentsätze für Einsparungen bei den Kosten für verschüttete Getränke an. Schließlich ist Präzision bei der Bereitstellung von Unterhaltungsdiensten genauso wichtig wie bei chirurgischen Robotern – die Japaner, die an technischen Komfort gewöhnt sind, wissen das am besten. Künftig könnten sie sogar die Aufgaben von Köchen und Cateringpersonal übernehmen.
Das Bild zeigt die Fembots im beliebten Robot Restaurant im Stadtteil Shinjuku in Tokio.
Verbrechen gegen Roboter
Viele Länder setzen bereits Drohnen zur Durchsuchung von Grundstücken und Gebäuden ein. Ferngesteuerte Pionierroboter werden seit langem eingesetzt, um verdächtige Autos oder Pakete zu kontrollieren. Sie werden überall dort eingesetzt, wo die Situation das Leben von Beamten oder Zivilisten bedroht. Der Roboter kann audiovisuelle Daten zur besseren operativen Aufklärung sammeln, zum Beispiel bei Geiselnahmen. Ein Beispiel für einen solchen Roboter ist der K1 Knightscope, der Ein- und Ausgänge kontrolliert und Passanten auf Waffen, gefährliche Werkzeuge oder Strahlung untersucht.
Ein weiterer mit Kameras, Wärmesensoren und Lasern ausgestatteter Roboter, der Knightscope K9, tauchte 2017 in den Straßen von San Francisco auf und kontrollierte Obdachlose, die vor dem Hauptquartier der San Francisco SCPA kampierten. Der Name selbst hat bereits Assoziationen mit einem Polizeihund, die in diesem Zusammenhang eher unangenehm sind. Außerdem setzt sich das Unternehmen für Tierrechte und Adoptionen ein. Die Stadt hat den Roboter schnell verboten.
Und hier noch ein kleiner Spaß, um nicht zu ernst zu sein – eine Schlagzeile von der Website der britischen Metro-Zeitung vom Oktober 2019, die die Situation im Salt Lake Park in Los Angeles beschreibt. Dies ist kein verspäteter Aprilscherz.
In freier Übersetzung: Ein Polizeiroboter forderte eine Frau auf, wegzugehen, als sie ein Verbrechen melden wollte. Dann hat er ein Lied gesungen und ist gegangen. In dem Artikel heißt es weiter, dass die Frau dachte, sie müsse dem Roboter vor der Kamera ihr Gesicht zeigen. Sie duckte sich vor dem etwa 150 Zentimeter großen Roboter, der sich daraufhin vorwärts bewegte und nach ihren Angaben “immer weiter drängte und drängte”. Ein Krankenwagen traf am Tatort ein, da die Frau eine Kopfverletzung erlitt. Die Polizei gab zu, dass sich der Roboter noch in der Testphase befand. Ech.. Die Rebellion der Maschinen.
Feuerwehr
Angesichts der vielen verschiedenen Aufgaben, die in Polen von der staatlichen Feuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr wahrgenommen werden, ist es schwierig, über die Möglichkeit zu sprechen, dass Feuerwehrleute vollständig durch Roboter ersetzt werden. Veränderungen in diese Richtung haben jedoch bereits begonnen. Die konzeptionelle Fire-Man-Drohne kann sowohl vom Boden als auch aus der Luft löschen – das fliegende unbemannte Flugzeug ist mit Feuerlöschzylindern ausgestattet.
Es sei daran erinnert, dass die Drohne auch ein zusätzliches Paar Augen ist – sie kann mit Wärmebild- oder LiDAR-Kameras ausgestattet werden, um Menschen in eingestürzten Gebäuden aufzuspüren, wo bisher der Geruchssinn eines Hundes die beste Hilfe war, oder in brennenden Objekten. Hier kommt der in Schweden entwickelte SmokeBot-Roboter zum Einsatz.
Eine weitere Aufgabe, die auf den Schultern der PSP und TSO in Polen ruht, ist die Inspektion von Gebäudefassaden, um Brand- und Konstruktionsgefahren auszuschließen. Die von Milrem Robotics entwickelte Multiscope-Maschine wurde zur Erkundung von Minen eingesetzt, um Pfeiler zu überprüfen, die für Menschen unerreichbar sind. Überall dort, wo ein Notfallmanagement erforderlich ist, setzen wir auf die neuesten Robotiklösungen. Und die verschiedenen Konstruktionen, die den magischen Namen “autonom” tragen und den Menschen auf der ganzen Welt helfen, werden immer ausgefeilter und schneller entwickelt.
Es ist zu hoffen, dass Roboter im Alltag, autonome Systeme und Geräte ihren Weg in noch mehr Anwendungen finden werden. Die Arbeit, sie zu schaffen, gehört dem Menschen – die Zeit wird es mit mehr Geräten dieser Art zeigen.
Neue Technologien, moderne Robotik
Was kommt als Nächstes? Bald werden Roboter in der Lage sein, Texte für uns zu lesen, Gespräche zu führen, Fenster zu putzen, Pakete auf Grundstücke zu liefern, unsere Medikamentenschachteln vorzubereiten und uns sogar wieder auf die Beine zu helfen, wenn wir fallen oder Schwierigkeiten beim Aufstehen haben. Wir kannten sie zuerst im militärischen Bereich, dann bei der Arbeit in der Industrie. Jetzt erleben wir die Ankunft einer neuen Generation, die bereit ist, Hausarbeiten, Wartungsarbeiten, Freizeitaktivitäten oder Bildungsaktivitäten zu übernehmen. Ob Makro-, Nano-, humanoide oder dronoide Roboter, sie werden bald zu unseren unzertrennlichen Begleitern werden. Kommen Sie zurück – sie sind schon da.
Die eigentliche Stärke und der Nutzen der heutigen Forschungsanstrengungen im Bereich der persönlichen Servicerobotik liegen in der Verfeinerung des Wissens. In Erwartung ihrer Akzeptanz und Nutzung durch die Allgemeinheit haben Universitäten und Forschungseinrichtungen bereits eine kleine Anzahl von humanoiden persönlichen Servicerobotern erworben. Auch wenn unsere Roboter noch weit von den menschlichen Fähigkeiten entfernt sind, sollten wir nicht vergessen, dass Roboter in der Lage sind, die menschliche Beobachtung von Menschen zu verbessern.
In der Kinderpsychiatrie wurde das Modell Nao von Aldebaran Robotics bei der Arbeit mit autistischen Kindern getestet. Viele von ihnen zeigten weniger Berührungsängste mit der Maschine als mit einer menschlichen Hilfsperson. Jüngere Patienten, die an Autismus und Krankheiten des Autismus-Spektrums leiden, zeigten sogar bisher unentdeckte Talente.
Weit davon entfernt, als bewaffneter Angreifer, ungeschickter Diener, lästiges Gadget oder erbärmlicher Clown dargestellt zu werden, zeigen die neuen Alltagsroboter einen völlig unerwarteten Aspekt – die Fähigkeit, menschliche Beziehungen zu erleichtern. Und in den schwarzen Visionen der Futuristen sollte es ja eigentlich umgekehrt sein.
Roboter im täglichen Leben – FAQ
Roboter helfen den Menschen im täglichen Leben und nehmen ihnen sogar viele Aufgaben ab. Ein gutes Beispiel sind Reinigungsroboter, die neben ihrer Staubsaugerfunktion auch den Boden wischen können. Roboter, die den Rasen mähen, sind ebenfalls sehr beliebt, ebenso wie Küchenroboter, die die Essenszubereitung deutlich beschleunigen.
Wie können uns Roboter helfen?
Roboter können den Menschen in vielen Bereichen des Lebens helfen. Das reicht von alltäglichen Aufgaben (Kochen, Putzen und Rasenmähen) bis hin zur Information über das Wetter, der Bestellung von Einkäufen durch sie und der Überwachung des Haushalts. Darüber hinaus können die Roboter in Abwesenheit der Bewohner eine Sicherheitsfunktion übernehmen. Alle Interessierten sind eingeladen, den Artikel über tragbare Roboter zu lesen.
Was macht die Robotik?
Die Robotik ist eines der wissenschaftlichen Gebiete, das sich nicht nur mit der Konstruktion, sondern auch mit der Steuerung und Anwendung von Robotern und Manipulatoren befasst. Außerdem vereint die Robotik, die auch als Robotertechnik bezeichnet wird, Wissensgebiete wie Automatisierung, Informatik, Elektronik, Mechanik und andere.
Wo sind Roboter zu finden?
Roboter sind nicht nur in modernen Produktionsanlagen zu finden, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen sowie in Häusern und Wohnungen. In der Automobilindustrie, in der es auf Präzision und hohe Produktivität ankommt, werden Roboter in großem Umfang eingesetzt.
Fan dobrej literatury i muzyki. Wierzy, że udany tekst jest jak list wysłany w przyszłość. W życiu najbardziej interesuje go prawda, pozostałych zainteresowań zliczyć nie sposób. Kocha pływać.
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