3D-Drucker werden hauptsächlich mit Geräten assoziiert, die Filament verwenden. Wenn Sie sich jedoch für den 3D-Druck interessieren, lohnt es sich, einen Blick auf Geräte mit Harz zu werfen.
Urządzenia wykorzystujące technologię SLA i DLP pozwalają na uzyskanie niesamowitej dokładności wydruku.
Sprawdźmy, jak działają i jakie są ich wady i zalety.
Licht verwandelt flüssiges Harz in ein Modell
Um ein richtiges Harzmodell zu erstellen, brauchen wir neben einem 3D-Drucker natürlich auch Harz. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Holzharz oder Epoxidharz. Es handelt sich um eine besondere Art von Harz – ein lichthärtendes Harz. Diese Substanz zeichnet sich dadurch aus, dass sie ihre Konsistenz ändert, wenn sie UV-Licht ausgesetzt wird. Das Harz wird in einen Behälter gegossen, der sich direkt über dem eigentlichen Arbeitsbereich unseres Druckers befindet. Sobald der Harzbehälter voll ist, beginnen wir mit dem Druck.
Der Arbeitstisch sinkt in das Harz ein und ein Display oder Laserstrahlen beleuchten ausgewählte Punkte auf dem Arbeitstisch, wodurch das Harz aushärtet. Sobald das Material ausgehärtet ist, steigt der Tisch höher, um die Harzschicht von der Folie abzuschälen, die auf den Harzbehälter passt, und um die Flüssigkeit in Bewegung zu setzen (dies verhindert Klumpen). Sobald sich der Arbeitstisch angehoben hat und das Harz von der Folie abgezogen wurde, wird er auf die Höhe der nächsten Schicht abgesenkt. Wenn das gesamte Objekt belichtet wurde, kommt das Modell vollständig aus dem Harztank heraus. Bei der SLA-Technologie ist es der Laser, der die einzelnen Harzpartikel aushärtet. Bei der DLP-Technologie wird ein UV-Projektor verwendet, um den gesamten benötigten Bereich zu beleuchten.
Vor- und Nachteile des Harz-3D-Drucks
Es gibt keine perfekten Lösungen, aber es lohnt sich, auf die Elemente einzugehen, anhand derer wir feststellen können, ob dieseTechnologie überhaupt für unsere Bedürfnisse geeignet ist.
Vorteile:
1. Der Hauptvorteil des Harzdrucks liegt in der Ästhetik und Genauigkeit der gedruckten Modelle. Im Vergleich zur FDM-Technologie, bei der wir die Auflösung durch den Durchmesser der Düse, die das geschmolzene Filament extrudiert, bestimmen können, haben Harzdrucker eine viel höhere Genauigkeit, da die Auflösung durch einen einzigen Punkt bestimmt wird, den wir beleuchten können. Dieser ist in der Regel bis zu mehrere hundert Mal kleiner. Außerdem ist es schwierig, die einzelnen Schichten in einem korrekt gedruckten Harzdruck zu sehen.
2. Ein wichtiger Vorteil des Harzdrucks ist die Geschwindigkeit. Modelle werden viel schneller erstellt als mit Filamentdruckern, bei denen das Gewicht der einzelnen Komponenten, die für das Extrudieren des Materials entlang eines bestimmten Musters verantwortlich sind, begrenzt ist. Bei der SLA-Technologie belichtet der Laser schnell ausgewählte Punkte und ändert die Position, aber Geräte mit DLP-Technologie arbeiten aufgrund der gleichzeitigen Belichtung des gesamten Bereichs noch effizienter.
3. Wer technische Komponenten herstellt, sollte wegen der Festigkeit der damit hergestellten Teile ein Auge auf Resin-Geräte werfen. Da eine starke Bindung zwischen sehr präzisen Schichten besteht, sind diese Drucke weitaus haltbarer als Modelle, die mit Filamentdruckern hergestellt wurden.
Nachteile:
1. Der höhere Preis der Verbrauchsmaterialien ist oft der Grund, warum wir auf den Kauf eines Harzdruckers verzichten. Wenn wir die Preise für Harz und Filament der mittleren Preisklasse vergleichen, zahlen wir oft bis zu dreimal so viel für Harz, aber das geht auf Kosten der Haltbarkeit und Genauigkeit.
2 Der große Nachteil von Resin-Drucken kann… nun ja, die nicht ganz so angenehme Nachbearbeitung dieser Modelle sein. Aufgrund der Härte des ausgehärteten Harzes müssen wir oft Werkzeuge wie Feilen oder Schleifpapier verwenden. Die Stützen, die wir oft für fortgeschrittene Modelle verwenden, sind Teil des Modells selbst und nicht, wie bei Filamentdruckern, eine Komponente, die man leicht loswerden kann.
Bei der Verwendung eines Filamentdruckers müssen wir nur warten, bis der Arbeitstisch abgekühlt ist – dann können wir das fertige Modell von ihm abnehmen. Bei einem Harzdrucker müssen wir den Druck mit einem Harzlöser reinigen, die Druckoberfläche säubern und dann mit einem speziellen Gerät (oder Sonnenlicht) den Druck aushärten.
Vergleich von SLA- und DLP-Technologien
Wenn wir die Vor- und Nachteile des Harzdrucks kennen, lohnt es sich, die SLA- und DLP-Technologien zu vergleichen. Obwohl bei beiden ein lichthärtendes Harz verwendet wird, ist das Funktionsprinzip etwas anders.
Auswahl eines Harzdruckers
Es gibt viele Modelle auf dem Markt, die mit lichthärtendem Harz drucken. Für praktisch jede Preisklasse gibt es ein Äquivalent, mit dem wir präzise und komfortabel arbeiten können. In unserem Angebot haben wir Drucker von Herstellern wie Anet, Creality, FlashForge, Anycubic, Prusa oder Zortrax.
Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, stellen wir Ihnen die beliebtesten Geräte vor.
Anycubic Photon S ist die Neuauflage eines der beliebtesten Harzdrucker. Er verfügt über ein 2K-Display, das einen extrem präzisen Druck ermöglicht. Aufgrund der Beliebtheit dieses Modells können wir außerdem auf die Unterstützung einer großen Nutzergemeinschaft zählen. Der Drucker ist mit dem LCD Shadow Masking System ausgestattet, das makellose Drucke ermöglicht. Die Arbeitsfläche des Geräts beträgt 115 x 65 x 165 mm. Der Hersteller stellt uns auch eine leistungsstarke Software zur Verfügung, mit der wir den Drucker auch im Offline-Modus steuern können.
Der 3D-Drucker Creality LD-001 ist ein Gerät, das interessante und leistungsstarke Technologien zur Unterstützung des Rapid Prototyping einsetzt. Der Arbeitsbereich des Geräts beträgt 120 x 120 x 70 mm. Der Hersteller hat das Gerät mit einem praktischen, verstellbaren und effizienten Harztank, einem vollständig anpassbaren Nivelliersystem für den Arbeitstisch und einem Display ausgestattet, das sich in wenigen Augenblicken austauschen lässt. Um auch Anfängern gerecht zu werden, wird der Drucker mit allem geliefert, was für den Einstieg in den Harzdruck benötigt wird – das Harz selbst, Spatel zum Entfernen von Drucken, ein Pinsel, Inbusschlüssel zum Einstellen des Geräts sowie Handschuhe und Masken.
Der Prusa SL1 (auch erhältlich in der Version mit einem Aushärtegerät) ist ein von der tschechischen Firma Prusa entwickeltes Gerät. Sie ist für ihre zuverlässigen Filamentdrucker bekannt geworden. Jetzt bietet Prusa uns einen Harzdrucker an. Das Gerät ist mit einem Füllstandssensor für das Harz ausgestattet, mit dem wir feststellen können, wie viel Flüssigkeit wir in den Harzbehälter gießen müssen. Darüber hinaus verfügt er über ein automatisches Kalibrierungssystem, einen beweglichen Harzbehälter für effizientes Mischen des Harzes und höhere Druckqualität sowie einen leistungsstarken Trinamic-Controller. Das Gerät ermöglicht Schichthöhen von 0,01 mm und einen Arbeitsbereich von 120 x 68 x 150 mm.
Die Wahl des richtigen Harzes
Wie bei der Auswahl des Filaments haben wir auch hier verschiedene Arten und Farben von Material zur Verfügung. Wir bieten Harze von renommierten Herstellern wie FormFutura undPrima Creator. Zusätzlich zu den Standardmaterialien haben wir auch flexible Harze und Produkte in technischer Qualität. Für die Herstellung von Standardmodellen empfehlen wir die Value Water Washable Produkte von PrimaCreator. Dank der einzigartigen Herstellungstechnologie dieses Harzes brauchen wir keine speziellen Lösungsmittel zum Reinigen der Modelle zu verwenden – waschen Sie den Druck einfach unter fließendem Wasser ab. Das ist wirklich eine große Erleichterung.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Premium-Produkt sind, lohnt es sich, einen Blick auf das Form Futura-Sortiment zu werfen – die weltbekannte Zuverlässigkeit dieser Harze ermöglicht es Ihnen, praktisch wartungsfrei mit besten Ergebnissen zu drucken.
Ich hoffe, wir haben Ihre Zweifel am Harzdruck ausgeräumt. Es ist sicherlich eine interessante und zukunftsweisende Technologie. Wir würden uns freuen, Ihre Fragen im Kommentarbereich zu beantworten.
Harz-Drucker – FAQ
Die Wahl des Harzes für einen 3D-Drucker hängt in erster Linie von den erwarteten Ergebnissen und, genauer gesagt, von den Eigenschaften des fertigen Modells ab. Flexible Harze sind sehr beliebt, ebenso wie solche, die kurze Belichtungszeiten erfordern. Es ist auch erwähnenswert, dass die Art des Harzes in jedem Fall auf den 3D-Drucker abgestimmt werden sollte. UV-Harze vom DLP-Typ sind für Geräte gedacht, die das Polymer über einen Projektor oder einen Bildschirm mit einer UV-Diode aushärten. Laser Life hingegen wird in Druckern verwendet, die einen Laser zum Aushärten einsetzen.
Welcher 3D-Drucker für das Herstellen von Modellen?
Harzdrucker zeichnen sich durch eine hohe Detailtreue aus und sind daher ideal für den Figurendruck. Extrem dünne Schichten machen selbst die feinsten Details perfekt sichtbar.
Wie funktioniert ein 3D-Harzdrucker?
Das Verbrauchsmaterial in Harzdruckern ist ein lichthärtendes Harz, das in flüssiger Form angeboten wird. 3D-Drucker sind mit speziellen Behältern ausgestattet, in die das Harz gegossen wird, das durch einen Laserstrahl, einen Projektor oder UV-Dioden von einem flüssigen in einen festen Zustand überführt wird.
Wie hoch sind die Kosten für einen 3D-Drucker?
Die billigsten 3D-Drucker kosten ein paar hundert Euro und sind besonders für Einsteiger zu empfehlen. Die Kosten für den Kauf eines semiprofessionellen 3D-Druckers belaufen sich auf über 1000 Euro. Es ist auch erwähnenswert, dass bei der Nutzung dieser Art von Geräten zusätzliche Kosten in Form von z.B. Harzen oder Filamenten anfallen.
Miłośnik elektroniki, druku 3D i nauk stosowanych, swoją wiedzę gromadzi od 14-tego roku życia. W Botlandzie tworzy projekty i poradniki dla klientów, a w wolnym czasie zajmuje się automatycznymi uprawami i prototypowaniem. Fan muzyki rockowej i brytyjskiego kina.
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