Feuchtigkeitssensor Überprüfen Sie den Feuchtigkeitsgehalt der Luft
Eine wichtige Grenze
Die Luftfeuchtigkeit ist der Wasserdampfgehalt der Luft, und die optimale Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen liegt zwischen 30 und 65 %. Am besten fühlen wir uns in Räumen mit einer Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 %. Die Norm PN-78/B-03421 legt fest, dass der Mindestwert 30 % nicht überschreiten sollte. In den Wintermonaten kann dieser Wert unterschritten werden, da der Wasserdampfgehalt der Luft bei Frost sehr niedrig ist. Wir sollten Feuchtigkeitssensoren im Haus haben, um den Wert laufend zu kontrollieren.
Unterhalb der Grenze
Im Winter und in sehr heißen, trockenen Jahreszeiten kann die Luftfeuchtigkeit unter den Schwellenwert von 30 % fallen. Die in dieser Kategorie erhältlichen Luftfeuchtigkeitssensoren helfen, dies zu messen. Wenn der Wert sehr niedrig und die Luft zu trocken ist, haben wir ein Gefühl von Trockenheit in Hals und Nase, manchmal fühlen wir ein Kratzen und haben sogar Atemprobleme. Holzmöbel und -böden können übermäßig schrumpfen, was sich in Form von Rissen äußern kann. Die Luft sollte dann mit Wasserdampf angereichert werden, z. B. indem man ein feuchtes Handtuch auf den Heizkörper legt.
Oberhalb der Grenze
Die in unserem Sortiment erhältlichen Feuchtesensoren können Feuchtewerte von 0 bis 100% messen. Darüber hinaus sind sie oft mit zusätzlichen Messgeräten für z. B. Temperatur, Druck oder Gas ausgestattet. Während eines warmen Sommergewitters kann die Luftfeuchtigkeit bis zu 80-90 % betragen - das sind zu hohe Werte, die uns frösteln lassen und Kopfschmerzen verursachen sowie das Risiko von Erkrankungen der oberen Atemwege erhöhen. Gesundheitliche Beeinträchtigungen sind nicht die einzigen Symptome - Wäsche oder gewaschene Böden trocknen bei solch hohen Werten nicht. Die Wände können feucht werden und an den Fenstern kann sich Tau bilden. Übermäßige Feuchtigkeit sollte bekämpft werden, z. B. mit Luftentfeuchtern.
Niveau halten
Die Aufrechterhaltung des richtigen Feuchtigkeitsniveaus in den von uns bewohnten Räumen ist äußerst wichtig. Die von uns angebotenen Luftfeuchtigkeitssensoren können Ihnen bei dieser Aufgabe helfen und zeigen den genauen Wasserdampfgehalt der Luft an. Wenn die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist, sollte man häufig die Fenster öffnen und den Raum lüften - das hilft auch, wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist. Frische Luft macht den Raum angenehmer. Im Winter kann man ein nasses Handtuch auf den Heizkörper legen, aber die beste Lösung ist der Kauf eines Luftbefeuchters, unbedingt mit einem Feuchtigkeitsregler. Der Zustand wird regelmäßig durch einen Feuchtigkeitssensor überprüft.
Richtige Luftfeuchtigkeit
Wenn Luftfeuchtigkeitssensoren einen zu hohen Wert anzeigen und dieser Effekt lange anhält, sollten wir zunächst die Ursache für einen solchen Zustand ausfindig machen, z. B. ein undichtes Rohr, Feuchtigkeit im Fundament, undichte Wärmedämmung von Wänden oder Ecken, und dann gegensteuern, um den Entfeuchtungsprozess zu beschleunigen. Luftentfeuchter, Feuchtigkeitsabsorber oder ein Klimagerät, das während des Betriebs Wasserdampf aus dem Raum abführt und auf dem richtigen Niveau hält, können diese Aufgabe wirkungsvoll lösen.