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Tor-Steuerungen

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Steuerung des Tores mit Endschaltern und Magnetschaltern

Eines der wichtigsten Dinge ist die Funktionalität der Torsteuerung. Bei der Auswahl einer solchen Steuerung sollte man sich zunächst überlegen, aus welcher Quelle die Torsteuerung die aktuelle Position der Torflügel „erfährt“. Eine der beliebtesten Lösungen, die der Steuerung die Position der Torflügel mitteilt, ist der Einsatz von Endschaltern. Das sind mechanische Schalter. Dank entsprechend geformter Nocken an der Führung erhält die Steuerung nach dem Drücken der Kontakte des Endschalters die Information, dass die Steuerung den Arbeitszyklus beenden und das Tor stoppen soll. Magnetische Endschalter werden in Maschinen höherer Klasse, wie Antriebe für Schiebetore, eingesetzt. Es ist definitiv eine langlebigere Lösung als herkömmliche mechanische Tasten. Bei Schiebetoren wird das Endschaltermodul auf den Motor montiert. Dies garantiert eine einfache und effiziente Bedienung. Bisher ist es die beste und störungsfreie Lösung, um der Steuerung die Position des Tores mitzuteilen – egal ob offen oder geschlossen. Eine weitere Möglichkeit, der Steuerung die Torposition mitzuteilen, ist die sog Überspannungschutz. Es ist ein elektronisches Modul, das mit dem Hauptmikrocontroller der Treiberplatine zusammenarbeitet. Es ist für die kontinuierliche Messung des durch den Torantriebsmotor fließenden Stroms zuständig. Zum Zeitpunkt der Sperrung, wenn u. a. der Torflügel an einem Hindernis oder einer Stoßstange anliegt und bei erheblicher Überschreitung der Nennstromaufnahme ein Spannungsabschaltsignal an den Motor übermittelt.

Das Überlastmodul wird üblicherweise in Drehtoren verwendet. Sein Vorteil gegenüber herkömmlichen Endschaltern besteht darin, dass die Flügel immer bis zum Anschlag gezogen werden, bis das Spiel korrigiert ist. Jeder Betätiger hat, unabhängig von der Verarbeitungsqualität, ein leichtes Spiel, was sich in einem leichten Schwingen des Flügels bei Wind bemerkbar macht. Vielmehr ist der Überlastschutz bei Schiebetoren ein zusätzlicher Hinderniserkennungsschutz. Beim Auftreffen auf ein Hindernis fährt das Tor zurück oder stoppt.

Auswahl von Sicherheitsmaßnahmen für einen automatischen Torantrieb

Bei der Installation des Antriebes am Tor sollte eine sehr wichtige Sache nicht übersehen werden, nämlich die Sicherheit des Geräts. Stellen Sie daher sicher, dass das Bedienfeld zusätzliches Zubehör unterstützen kann. Eines der grundlegenden Sicherheitszubehörteile ist eine Fotozelle. Schließlich ist es eine der einfachsten und gleichzeitig effektivsten Sicherheitsmaßnahmen für ein automatisches Tor. Sein Hauptvorteil besteht darin, dass er Hindernisse im Licht des Tors erkennt, noch bevor es zu einem physischen Kontakt zwischen dem Tor und dem Hindernis kommt. Der zweite wichtige Schutz für den Betrieb des Antriebs ist der oben erwähnte Überlastschutz. Ein solcher Schutz erkennt Hindernisse erst, nachdem das Tor physischen Kontakt mit dem Hindernis hergestellt hat. Wenn die spezifische Konfiguration nur einen Überlastschutz enthielte, könnte das einfahrende Auto versehentlich zerkratzt werden, was in der Einfahrt passieren würde. Verwechseln Sie hier den Überlastschalter nicht mit dem Überstromschutz im Netzteil. Der Überlastschalter kann immer entsprechend eingestellt werden. Bei Steuerungen für zweiflügelige Tore ist jeder Aktor einzeln einstellbar.

Automatische Torschließung

Moderne Bauformen von auf dem Markt erhältlichen Steuerungen haben die Funktion der automatischen Torschließung. Dank dieser Funktion ist es möglich, das Tor nach einer voreingestellten Zeit automatisch zu schließen. Diese Funktion ist immer optional und kann deaktiviert werden. Es wird sehr oft an den Einfahrten zu großen Firmenparkplätzen eingesetzt, seltener auf Privatgrundstücken. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung, diese Funktion in der Steuerung zu aktivieren, die Sicherheit und zu diesem Zweck wird unbedingt empfohlen, Fotozellen anzuschließen, während die Selbstschließfunktion aktiv ist. Bei zweiflügeligen Toren können Sie sogar 2 Lichtschrankenpaare einbauen. Ein Paar befindet sich in der Lichtung des Tores, das andere auf zusätzlichen Pfosten, die über die Reichweite der Flügel hinausragen. Der Controller kann nach einem vorgegebenen Zeitplan arbeiten. Dazu müssen Sie die Gerätezeit einstellen. Gehen Sie zu diesem Zweck beispielsweise in BleBox-Controllern in der mobilen Anwendung zu den Einstellungen im Abschnitt "Gerätezeit" und drücken Sie die Schaltfläche "Zone ändern". Wählen Sie dann unsere Zeitzone und unseren Standort aus der Liste aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche "Speichern". Das Gerät synchronisiert seine Uhrzeit mit dem Zeitserver (wenn der Controller mit einem WLAN-Netzwerk mit Internetzugang verbunden ist) oder lädt die Uhrzeit von der Uhr des Mobilgeräts herunter. Es wird empfohlen, dass der Controller immer mit einem WLAN-Netzwerk mit Internetzugang verbunden ist, um die Uhr regelmäßig automatisch zu synchronisieren. Um Geräte basierend auf lokalem Sonnenauf- und -untergang steuern zu können, müssen Sie auch den Standort des Controllers auswählen. Sie können den Standort des Controllers mit einem mobilen Gerät bestimmen. Wählen Sie im Abschnitt „Gerätestandort“ die Option „Standort festlegen“. Der Browser fragt den Benutzer dann, ob er den Standort teilen möchte – und erlaubt es dann. Die ungefähren Koordinaten unseres Standorts sollten im Feld "Koordinaten" erscheinen. Wenn das Schaltflächenfeld mit der Bezeichnung „Standort festlegen“ rot blinkt und „Fehler“ anzeigt oder wenn sich das Feld „Koordinaten“ nicht von „Nicht festgelegt“ auf numerische Daten geändert hat, ist der Standortabruf fehlgeschlagen. Stellen Sie dann sicher, dass das mobile Gerät über ein eingebautes GPS-Modul verfügt und der Standortfreigabedienst aktiviert ist. Das Hinzufügen von Zeitplaneinträgen erfolgt durch Klicken auf die Schaltfläche "Eintrag hinzufügen" im Bereich "Zeitplan" der Einstellungen. Der Benutzer kann einzelne Tage auswählen, an denen eine bestimmte Aufgabe ausgeführt wird, die Art des Eintrags (z. B. zu einer bestimmten Uhrzeit oder relativ zu Sonnenaufgang / Sonnenuntergang - nur bei einem korrekt festgelegten Ort) und die Aufgabenparameter festlegen. Die eingestellten Aufgaben werden in Form einer Liste sichtbar, einzelne Einträge können vom Benutzer bearbeitet oder gelöscht werden.