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optische Sensoren
VCNL4010 - 20 cm I2C Abstands- und Lichtsensor - Adafruit 466
Digitaler Sensor, der den Abstand im Bereich bis 20 cm und die Intensität des einfallenden Lichts misst. Es kommuniziert über den I2C (TWi) Bus, es arbeitet mit einer Spannung...- Reduziert
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DFRobot Gravity - Linienverfolgungssensor - reflektierend, digital
Reflektierender digitaler Linienverfolgungssensor für Arduino kann weiße und schwarze Linien erkennen . Einzelsignale liefern ein stabiles TTL-Ausgangssignal, sodass nach...- Kostenloser Versand
Streifen mit Reflexionssensoren QTR-8RC - digital - Pololu 961
Eine Leiste mit acht Reflexionssensoren mit digitalem Ausgang. Es wird mit einer Spannung von 5 V oder 3,3 V betrieben.- Kostenloser Versand
Streifen mit Reflexionssensoren QTR-8A - analog - Pololu 960
Ein Streifen von acht Reflexionssensoren mit analogen Ausgängen. Es wird mit einer Spannung von 5 V oder 3,3 V betrieben.- Kostenloser Versand
QRE1113 - Reflexionssensor - analog - SparkFun ROB-09453
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VCNL4040 - Näherungssensor - 20 cm (Qwiic) - SparkFun SEN-15177
Ein digitaler Sensor, der die Fähigkeit kombiniert, Infrarot-Nähe zu messen und die Intensität des Umgebungslichts zu messen. Das Modul kann Hindernisse im Bereich von 0 bis 20...- Kostenloser Versand
KTIR0711S Reflektions-Optokoppler-Sensor - 5 Stk.
Reflektierender Optokoppler, der beispielsweise zur Unterscheidung von Kanten verwendet wird. Der Stromkreis ist in einem kleinen, oberflächengelöteten Gehäuse mit den...- Kostenloser Versand
Abstandssensor, reflektierend 3,3 V / 5 V - 30 mm - Waveshare 9523
Ein Reflexionsmodul mit einem Infrarotsensor, der mit einem analogen und digitalen Ausgang ausgestattet ist. Arbeitet mit einer Spannung von 3 V bis 5,3 V. Es ermöglicht die...- Kostenloser Versand
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Was sind optische Sensoren und wie erfassen sie Licht- und Objektdaten?
Optische Sensoren sind elektronische Bauteile, die Informationen über Licht, Farbe oder Bewegung erfassen und in elektrische Signale umwandeln. Dabei nutzen sie verschiedene optische Prinzipien wie Reflexion, Transmission oder Streuung. Je nach Bauart und Einsatzzweck arbeiten sie mit Infrarotlicht, sichtbarem Licht oder Laserstrahlen. Die Sensoren erkennen z. B. Helligkeit, Anwesenheit eines Objekts, Abstand oder Bewegungsrichtung – ganz ohne mechanischen Kontakt.
Typische Bauformen sind Lichttaster, Fotozellen, Reflexionssensoren oder Lichtschranken. Sie unterscheiden sich z. B. in Reichweite, Reaktionszeit und Empfindlichkeit. Die Signalverarbeitung erfolgt direkt im Sensor oder über angeschlossene Mikrocontroller, häufig über digitale oder analoge Ausgänge oder Schnittstellen wie I2C oder UART.
Was macht optische Sensoren besonders interessant?
Kein mechanischer Verschleiß = Hohe Präzision auch bei schnellen Prozessen
Berührungslose Objekterkennung = Geringe Reaktionszeiten
BOTLAND bietet ein breites Sortiment an zuverlässigen Komponenten für professionelle Anwendungen und DIY-Projekte – kompakt, flexibel und sofort einsatzbereit. Durch den schnellen Versand direkt aus unserem Lager kannst du deine Projekte ohne Verzögerung realisieren.
Die Auswahl an Sensorarten ist vielfältig. Für jeden Anwendungsfall gibt es passende Varianten – von einfachen Reflexionsmodulen bis zu präzisen Abstandssensoren mit hoher Reichweite und Störlichtunterdrückung…
In welchen Anwendungen kommen optische Sensoren typischerweise zum Einsatz? Abstandsmessung, Bewegungserkennung, Robotik
Optische Sensoren sind in einer Vielzahl von Branchen unverzichtbar – besonders dort, wo berührungslose, schnelle und präzise Erfassung gefragt ist. In der Industrie, Robotik und im Smart-Home-Bereich erfüllen sie unterschiedlichste Aufgaben:
- Abstandsmessung: Zum Beispiel bei der Positionsbestimmung in Fertigungsanlagen oder in mobilen Robotern zur Hinderniserkennung.
- Bewegungserkennung: In Sicherheitssystemen oder Automatisierungslösungen – z. B. bei Tür- oder Lichtsteuerung.
- Robotik: Navigation, Linienverfolgung oder Objekterkennung sind ohne diese Technologien kaum denkbar.
- Smart Devices: Auch in Haushaltsgeräten oder Konsumgütern kommen sie zum Einsatz – z. B. bei automatischen Spendern oder Touchless-Schaltern.
Ein weiterer Vorteil: Viele Systeme lassen sich problemlos in bestehende Steuerungen integrieren – etwa durch modulare Stecksysteme oder Plug-and-Play-Kompatibilität. Die hohe Verfügbarkeit an kompakten Sensorlösungen erleichtert zudem die Umsetzung in engen oder mobilen Umgebungen.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein mobiler Roboter, der mittels Reflexionssensoren Linien auf dem Boden verfolgt, benötigt eine schnelle und präzise Erkennung. Hier punkten optische Sensoren mit hoher Wiederholgenauigkeit und einfacher Kalibrierung.
Auch Maker, Schüler und Studierende nutzen Sensoren für Lernzwecke, z. B. in Kombination mit Arduino oder Raspberry Pi.
Für komplexe Aufgaben sind Modelle mit programmierbaren Parametern und integrierter Signalverarbeitung erhältlich. Mit wenigen Einstellungen kannst du die Empfindlichkeit, Reichweite oder Reaktionszeit anpassen… ganz ohne externe Elektronik.
Worauf solltest du bei Auswahl eines optischen Sensors achten? Reichweite, Empfindlichkeit, Spektralbereich
Die Auswahl eines passenden optischen Sensors hängt stark von der Anwendung ab. Es lohnt sich, vor dem Kauf die wichtigsten Parameter genau zu vergleichen – denn nicht jeder Sensor ist für jedes Szenario geeignet.
Diese Kriterien spielen eine zentrale Rolle:
- Reichweite: Wie weit soll der Sensor Objekte erkennen? Je nach Technologie können das wenige Millimeter oder mehrere Meter sein.
- Empfindlichkeit: Wichtig für dunkle oder reflektierende Oberflächen – je nach Einsatzort kann eine zu hohe oder zu geringe Empfindlichkeit zu Fehlfunktionen führen.
- Spektralbereich: Soll der Sensor sichtbares Licht oder Infrarot detektieren? IR-Sensoren sind unempfindlich gegenüber Tageslicht und eignen sich gut für Innenräume.
- Ausgangssignal: Analog, digital oder seriell – je nachdem, wie du die Daten verarbeiten möchtest.
- Montage & Bauform: Kompaktmodule für kleine Projekte oder industrielle Varianten mit IP-Schutzklasse für rauere Umgebungen?
Zusätzliche Funktionen wie Umgebungslichtkompensation, einstellbare Schwellenwerte oder integrierte Verstärker bieten dir mehr Kontrolle bei der Integration. Auch Temperaturbereich und Reaktionszeit solltest du berücksichtigen – speziell in dynamischen Anwendungen.
