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Agile Software Entwicklung. Beste Prinzipien, Muster und Praktiken - Robert C. Martin

Index: KSZ-03122 EAN: 9788324696826

Übersetzung: Radoslaw Meryk . Verlag: Helion. Das Buch zeigt, wie man einfach mit gängigen Programmiermethoden wie OOD, UML umgeht, was Entwurfsmuster sind, wie man die Prinzipien der Einzelverantwortung, der Liskov-Substitution und der Abhängigkeitsinversion anwendet. Der Autor stellt einen praktischen Ansatz zur Problemlösung vor.

Agile Software Entwicklung. Beste Prinzipien, Muster und Praktiken - Robert C. Martin
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Produktbeschreibung: Agile Softwareentwicklung. Beste Prinzipien, Muster und Praktiken - Robert C. Martin

Heutzutage wächst die Nachfrage nach neuen Anwendungen sehr schnell. Wenn Sie lernen wollen, wie man schnell und ohne Zeitverschwendung Programme schreibt, lesen Sie dieses Buch.

Während der Lektüre lernen Sie ausführlich Programmiermethoden wie OOD, UML kennen und erfahren, was Entwurfsmuster sind. Sie lernen, wie Sie die Prinzipien der Einzelverantwortung, der Liskov- Substitution und der Abhängigkeitsumkehr anwenden. Der Autor stellt einen praktischen Ansatz zur Problemlösung vor und stellt die häufigsten Fehler vor. Alle Erklärungen werden durch Beispiele unterstützt.

Agile Software Entwicklung. Beste Prinzipien, Muster und Praktiken - Robert C. Martin Agile Software Entwicklung. Beste Prinzipien, Muster und Praktiken - Robert C. Martin.

Dank der Informationen in diesem Buch :

  • Sie lernen die Grundlagen der agilen Softwareentwicklung kennen
  • Sie lernen Best Practices kennen
  • Sie erfahren, wie Sie den Code umgestalten können
  • Sie wählen die richtigen Muster und vermeiden häufige Fehler
  • Sie verbessern Ihren Softwareentwicklungsprozess
  • Sie erfahren, wie Sie Ihr Programm schützen können

Ein Auszug aus dem Buch zum Online-Lesen .

Inhalt

Vorwort (13)

Vorwort (14)

Über die Autoren (20)

TEIL I. AGILE SOFTWAREENTWICKLUNG (21)

Kapitel 1. Agile Praktiken (23)

  • Agile Allianz (24)
    • Manifest der Agile Alliance (24)
  • Regeln (27)
  • Fazit (29)
  • Bibliographie (29)

Kapitel 2. Ein Überblick über Extreme Programming (31)

  • Extreme Programmierpraktiken (31)
    • Der Kunde ist ein Teammitglied (32)
    • Benutzergeschichten (32)
    • Kurzzyklen (32)
    • Abnahmetests (33)
    • Paarprogrammierung (33)
    • Testgetriebene Programmierung (34)
    • Miteigentum (34)
    • Kontinuierliche Integration (34)
    • Ein gleichmäßiges Tempo (35)
    • Offener Arbeitsbereich (35)
    • Planspiel (35)
    • Schlichtes Design (36)
    • Refactoring (37)
    • Metapher (37)
  • Fazit (38)
  • Bibliographie (38)

Kapitel 3. Planung (39)

  • Erste Erkundung (40)
    • Prototyping, Division und Geschwindigkeit (40)
  • Planung für Distributionsversionen 41
  • Iterationen planen 41
  • Aufgabenplanung (41)
    • Halbzeit (42)
  • Die Iterationssequenz (42)
  • Anwendung (43)
  • Bibliographie (43)

Kapitel 4. Testen

  • Testgetriebene Programmierung (45)
    • Ein Beispiel für ein Projekt im „Test first“-Stil (46)
    • Prüfisolierung (47)
    • Unerwartetes Eliminieren von Feedback
  • Abnahmetests (49)
    • Abnahmetestbeispiel (50)
    • Architektur "nebenbei" (51)
  • Anwendung (51)
  • Bibliographie (52)

Kapitel 5. Refactoring (53)

  • Primzahlen erzeugen – ein einfaches Refactoring-Beispiel 54
    • Schlussbewertung (59)
  • Fazit (62)
  • Bibliographie (63)

Kapitel 6. Die Programmierepisode (65)

  • Kegelspiel (66)
  • Anwendung (98)

TEIL II. AGILES PROJEKT (101)

  • Symptome von schlechtem Design 101
  • Regeln (101)
  • Düfte und Regeln (102)
  • Bibliographie (102)

Kapitel 7. Was ist ein agiles Projekt? (103)

  • Was ist mit der Software los? (103)
  • Design Smells - Der Geruch kaputter Software (104)
    • Was bringt Software zum Untergang? (106)
    • Agile Teams lassen Software nicht kaputt gehen (106)
  • Programm kopieren (106)
    • Ein Beispiel für ein Kopierprogramm, das gemäß der agilen Methodik erstellt wurde (109)
    • Woher wussten agile Entwickler, was zu tun ist? (110)
  • Halten Sie Ihr Projekt in Bestform 110
  • Anwendung (111)
  • Bibliographie (111)

Kapitel 8. SRP – Prinzip der einheitlichen Haftung (113)

  • SRP - Grundsatz der Einzelverantwortung 113
    • Was ist Verantwortung? (115)
    • Trennung verbundener Verantwortlichkeiten 115
    • Haltbarkeit (116)
  • Anwendung (116)
  • Bibliographie (116)

Kapitel 9. OCP - Das Open-Closed-Prinzip (117)

  • OCP - Auf-Zu-Prinzip (117)
  • Beschreibung (118)
  • Der Schlüssel ist die Abstraktion (118)
  • Formanwendung (119)
    • Verstoß gegen OCP-Regeln (120)
    • Einhaltung des OCP-Prinzips (121)
    • Ich gebe zu. Ich habe gelogen (122)
    • Vorhersage und "natürliche" Struktur (122)
    • Haken setzen (123)
    • Verwenden von Abstraktionen, um einen expliziten Abschluss zu erhalten 124
    • Verwenden eines „Datenkontroll“-Ansatzes, um einen Abschluss zu erreichen
  • Anwendung (126)
  • Bibliographie (126)

Kapitel 10 LSP - Liskov-Substitutionsprinzip 127

  • LSP - Liskov-Substitutionsprinzip 127
  • Ein einfaches Beispiel für einen Verstoß gegen LSP-Regeln
  • Quadrate und Rechtecke – eine subtilere Verletzung der LSP-Regel 129
    • Das eigentliche Problem (131)
    • Korrektheit ist nicht angeboren (132)
    • In der IS-A-Beziehung geht es um Verhalten (132)
    • Vertragsgestaltung (132)
    • Angeben von Verträgen in Unit-Tests 133
  • Ein echtes Beispiel (133)
    • Motivation (133)
    • Probleme (135)
    • Lösung Inkompatibel mit LSP
    • Eine LSP-konforme Lösung 136
  • Sekretion statt Vererbung (137)
  • Heuristiken und Konventionen
    • Degenerierte Funktionen in abgeleiteten Klassen 140
    • Auslösen von Ausnahmen von abgeleiteten Klassen 140
  • Anfrage (140)
  • Bibliographie (140)

Kapitel 11. DIP - Das Prinzip der Abhängigkeitsinversion 139

  • DIP - Das Prinzip der Abhängigkeitsinversion 141
  • Aufteilung in Schichten 142
    • Eigentumsumkehr (142)
    • Abhängigkeit von der Abstraktion 143
  • Ein einfaches Beispiel (144)
    • Die benötigten Abstraktionen finden 145
  • Ofenbeispiel 146
    • Dynamischer und statischer Polymorphismus
  • Anwendung (148)
  • Bibliographie (148)

Kapitel 12. ISP – Schnittstellentrennungsregel 149

  • Überladene Schnittstellen
  • Unterschiedliche Clients bedeuten separate Schnittstellen
    • Die Macht der Kunden, Schnittstellen zu beeinflussen 151
  • ISP - Prinzip der Schnittstellentrennung 151
  • Klassenschnittstellen versus Objektschnittstellen
    • Trennung durch Delegation (152)
    • Trennung durch Mehrfachvererbung 153
  • Ein Beispiel für eine ATM-Benutzeroberfläche (153)
    • Polyaden und Monaden (158)
  • Anfrage (159)
  • Bibliographie (159)

TEIL III. FALLSTUDIE: DAS LOHNSYSTEM (161)

  • Restspezifikation des Abrechnungssystems (162)
    • Übung 162
    • Anwendungsfall Nr. 1: Hinzufügen eines neuen Mitarbeiters 162
    • Anwendungsfall Nr. 2: Einen Worker löschen (163)
    • Anwendungsfall Nr. 3: Bereitstellung des Arbeitsblatts (163)
    • Anwendungsfall Nr. 4: Liefern eines Verkaufsberichts (163)
    • Anwendungsfall 5: Übermittlung von Informationen über die Abgabe an eine Gewerkschaft (164)
    • Anwendungsfall 6: Änderung von Mitarbeiterdaten (164)
    • Anwendungsfall Nr. 7: Erstellen der Gehaltsabrechnung für den Tag (164)

Kapitel 13. Befehl „Entwurfsmuster“ und aktives Objekt

  • Einfache Befehle
  • Verkäufe (167)
    • Aufschlüsselung des physischen und zeitlichen Codes 168
    • Aufschlüsselung des zeitlichen Codes (168)
  • Die Undo-Methode 169
  • Aktive Einrichtung (169)
  • Fazit (173)
  • Bibliographie (173)

Kapitel 14. Die Vorlagenmethode und -strategie: Vererbung versus Delegation 175

  • Die Schablonenmethode 176
    • Missbrauch des Musters 178
    • Bubble-Sortierung
  • Strategie (181)
    • Neu sortieren (183)
  • Anwendung (185)
  • Bibliographie (185)

Kapitel 15. Fassaden- und Mediator-Entwurfsmuster (187)

  • Fassade (187)
  • Vermittler (188)
  • Anfrage (190)
  • Bibliographie (190)

Kapitel 16 Die Singleton- und Monostate-Entwurfsmuster 191

  • Einling (192)
    • Vorteile der Verwendung des Singleton-Musters
    • Kosten für die Verwendung des Singleton-Musters
    • Das Singleton-Entwurfsmuster in der Praxis 193
  • Monostat (194)
    • Vorteile der Verwendung des Monostate-Musters
    • Monostaatliche Kosten 196
    • Das Monostate Design Pattern in der Praxis 196
  • Fazit (200)
  • Bibliographie (200)

Kapitel 17. Das Entwurfsmuster Das Null-Objekt 201

  • Anwendung (204)
  • Bibliographie (204)

Kapitel 18. Fallstudie: Gehaltsabrechnungssystem. Die erste Iteration 205

  • Einfügung (205)
    • Spezifikationen (206)
  • Analyse nach Anwendungsfall
    • Mitarbeiter hinzufügen
    • Entfernung von Mitarbeitern (208)
    • Abgabe des Arbeitsblattes (209)
    • Zustellung von Umsatzberichten (209)
    • Übermittlung von Informationen über die Abgabe an eine Gewerkschaft (210)
    • Änderung von Mitarbeiterdaten (210)
    • Auszahlungen (212)
  • Reflexion: Was haben wir gelernt? (214)
  • Die Abstraktionen finden, die Sie brauchen 214
    • Abstraktion planen (214)
    • Widerrufsrecht (215)
    • Gewerkschaftsmitgliedschaft (216)
  • Anfrage (216)
  • Bibliographie (216)

Kapitel 19. Fallstudie: Gehaltsabrechnungssystem. Implementierung (217)

  • Mitarbeiter hinzufügen (218)
    • Datenbank Lohnsystem (219)
    • Anwenden der Mustervorlagenmethode zum Hinzufügen von Mitarbeitern
  • Entfernung von Mitarbeitern (223)
    • Globale Variablen 225
  • Arbeitskarten, Verkaufsberichte und Beiträge (225)
  • Änderung von Mitarbeiterdaten (231)
    • Umgliederung (235)
    • Was habe ich geraucht? (240)
  • Auszahlungsabwicklung (244)
    • Wollen wir, dass Entwickler Geschäftsentscheidungen treffen? (246)
    • Abwicklung von Zahlungen an Mitarbeiter mit Festgehalt (246)
    • Entgelte für Mitarbeiter im Stundensystem (248)
    • Abrechnungszeiträume: Ein Designproblem 251
  • Hauptprogramm (257)
  • Datenbank (257)
  • Zusammenfassung des Gehaltsabrechnungssystemdesigns (258)
    • Geschichte (259)
    • Ressourcen (259)
  • Bibliographie (259)

TEIL IV. AUFTEILUNG DES LOHNSYSTEMS IN PAKETE (261)

Kapitel 20. Verpackungsdesignprinzipien 263

  • Entwerfen mit Paketen? (263)
  • Granularität: Paketkonsistenz
    • Äquivalenz und Verteilung von Codewiederverwendung (REP)
    • Kollektives Mehrwegprinzip (CRP) (265)
    • Kollektives Aussperrungsprinzip (CCP) (266)
    • Zusammenfassung der Paketkonsistenz 266
  • Stabilität: Die Prinzipien der Paketkopplung
    • Das Prinzip der azyklischen Abhängigkeiten (ADP) 267
    • Wöchentliche Builds (267)
    • Beseitigung von Abhängigkeitszyklen 268
    • Die Auswirkungen von Zyklen in einem Paketabhängigkeitsdiagramm 269
    • Zyklus brechen 270
    • Variationen (270)
  • Auf- und Ab-Design (271)
  • Das stabile Abhängigkeitsprinzip (SDP) 272
    • Stabilität (272)
    • Stabilitätsmetriken
    • Nicht alle Pakete müssen stabil sein
    • Wohin soll die Umsetzung des High-Level-Designs gehen? (276)
  • Das Prinzip der stabilen Abstraktion (SAP) 276
    • Messen von Abstraktionen 276
    • Hauptreihe (277)
    • Entfernung von der Hauptstrecke (278)
  • Anfrage (280)

Kapitel 21. Das Factory-Design-Pattern

  • Der Abhängigkeitszyklus 283
  • Tauschfabriken (284)
  • Verwenden des Fabrikmusters zum Erstellen von Testreihen
  • Bedeutung der Nutzung von Fabriken (286)
  • Anwendung (287)
  • Bibliographie (287)

Kapitel 22. Fallstudie: Das Lohnsystem (Teil 2) (289)

  • Paketstruktur und Notation
  • Anwendung des Sammelschließungsprinzips (CCP) (291)
  • Code Reuse and Distribution Equivalency (REP) Anwendung 292
  • Kupplungen und Kapselung
  • Metriken (296)
  • Anwenden von Indikatoren auf eine Lohnabrechnungsanwendung (297)
    • Objektfabriken (300)
    • Objektfabrik für das TransactionImplementation-Paket (300)
    • Fabriken initialisieren
    • Wiederherstellung der Grenzen der Konsistenz
  • Die endgültige Struktur von Paketen
  • Anfrage (304)
  • Bibliographie (304)

TEIL V FALLSTUDIE: WETTERSTATION (305)

Kapitel 23. Das zusammengesetzte Entwurfsmuster 307

  • Beispiel: Zusammengesetzte Befehle 308
  • Mehrfach oder nicht mehrfach 309

Kapitel 24 Der Beobachter – Entwicklung des Codes zu Muster 311

  • Digitaluhr (311)
  • Anwendung (326)
    • Verwenden von Diagrammen in diesem Kapitel 327
  • Das Beobachter-Entwurfsmuster
    • Verwalten von objektorientierten Entwurfsregeln für das Beobachter-Entwurfsmuster
  • Bibliographie (329)

Kapitel 25: Entwurfsmuster Abstract Server und Bridge 331

  • Der Entwurfsmuster-Abstraktionsserver 332
    • Wer ist Eigentümer der Schnittstelle? (333)
  • Das Adapterdesignmuster 333
    • Entwurfsmuster Der Adapter als Klasse
    • Modemproblem. Adapter und das LSP-Prinzip 334
  • Das Brückenentwurfsmuster 338
  • Anwendung (339)
  • Bibliographie (340)

Kapitel 26. Die Proxy- und Stairway-to-Heaven-Entwurfsmuster – Verwalten externer APIs Rezept 341

  • Das repräsentative Designmuster (342)
    • Implementierung des Entwurfsmusters Proxy in der Warenkorbanwendung (345)
    • Zusammenfassung des repräsentativen Entwurfsmusters 356
    • Unterstützung für Datenbanken, Middleware und externe APIs (357)
  • Treppe zum Himmel (359)
    • Ein Beispiel für die Verwendung des Stairway to Heaven-Musters (360)
  • Anwendung (365)
  • Andere Designmuster, die mit Databases 365 verwendet werden können
  • Anwendung (366)
  • Bibliographie (366)

Kapitel 27. Fallstudie: Wetterstation (367)

  • Cloud-Unternehmen (367)
    • WMS-LC-Software (369)
    • Sprachauswahl (369)
  • Nimbus-LC-Systemsoftwareprojekt (369)
    • 24-Stunden-Verlauf und Aufzeichnung (382)
    • Implementieren von HiLo-Algorithmen 384
  • Anfrage (391)
  • Bibliographie (391)
  • Überblick über die Nimbus-LC-Softwareanforderungen 391
    • Betriebliche Anforderungen (391)
    • 24-Stunden-Verlauf (392)
    • Benutzerkonfiguration (392)
    • Administrative Anforderungen (392)
  • Nimbus-LC-Anwendungsfälle 393
    • Schauspieler (393)
    • Anwendungsfälle (393)
    • Historie der Messungen (393)
    • Konfiguration (393)
    • Verwaltung (393)
  • Nimbus-LC-Distributionsfreigabeplan (394)
    • Einfügung (394)
    • Ausgabe I (394)
    • Bedrohungen (394)
    • Projektprodukte (395)
    • Auflage II (395)
    • Implementierte Anwendungsfälle
    • Bedrohungen (395)
    • Projektprodukte (395)
    • Auflage III (396)
    • Implementierte Anwendungsfälle
    • Bedrohungen (396)
    • Projektprodukte (396)

TEIL VI. FALLSTUDIE: ETS (397)

Kapitel 28. Das Besucher-Entwurfsmuster 399

  • Designmuster Familienbesucher (400)
  • Besucher (400)
    • Entwurfsmuster Der Besucher funktioniert wie eine Matrix 403
  • Das Entwurfsmuster Azyklischer Besucher (403)
    • Design Pattern The Visitor Works Like a Sparse Matrix 407
    • Verwenden des Besucher-Entwurfsmusters in Berichtsgeneratoren
    • Andere Verwendungen für das Visitor-Entwurfsmuster
  • Das Dekorateur-Entwurfsmuster 413
    • Mehrere Dekorateure (416)
  • Das Entwurfsmuster-Erweiterungsobjekt 418
  • Anfrage (426)
    • Erinnerung (426)
  • Bibliographie (426)

Kapitel 29 Das Bedingungsdesignmuster 427

  • Überprüfung endlicher Zustandsautomaten 427
  • Implementierungstechniken
    • Verschachtelte Switch-/Case-Anweisungen 429
    • Interpretieren der Übergangstabelle 432
  • Das Bedingungsdesignmuster 433
    • SMC - Compiler für Zustandsmaschinen (436)
  • Wann sollten Zustandsmaschinen verwendet werden? (439)
    • High-Level-GUI-Handhabungsstrategien 439
    • Controller der Interaktion mit der GUI
    • Verteiltes Rechnen
  • Anfrage (441)
  • Einträge (441)
    • Implementieren der Turnstile.java-Klasse unter Verwendung der Übergangstabelleninterpretation
    • Die vom SMC-Compiler generierte Turnstile.java-Klasse und andere unterstützende Dateien
  • Bibliographie (447)

Kapitel 30 Das ETS-Framework 449

  • Einfügung (449)
    • Überprüfung der Projektinformationen 449
    • Frühzeit 1993 - 1994 (451)
    • Rahmen? (451)
  • Rahmen (452)
    • Die Band von 1994 (452)
    • Laufzeit (452)
    • Strategie (452)
    • Ergebnisse (453)
  • Rahmenkonstruktion (454)
    • Allgemeine Anforderungen für Bewertungsanträge
    • Das Scoring-Framework-Design 456
  • Musteranwendungsfall Musterverfahren 459
    • Schreibe einmal eine Schleife (460)
    • Gemeinsame Anforderungen für die Prüfungsanmeldung (463)
    • Das Passing Framework Design (463)
    • Task-Manager-Architektur
  • Anfrage (472)
  • Bibliographie (472)

Anhang A. UML-Notation. Teil I: Das CGI-Beispiel 473

  • Das Kursaufzeichnungssystem: Problembeschreibung 474
    • Schauspieler (475)
    • Anwendungsfälle (475)
    • Domänenmodell
    • Architektur (482)
    • Abstrakte Klassen und Schnittstellen in Sequenzdiagrammen 492
  • Zusammenfassung 494
  • Bibliographie (494)

Anhang B. UML-Notation. Teil II: STATMUX (495)

  • Definition eines statistischen Multiplexers
    • Die Softwareumgebung (496)
    • Echtzeit-Limits
    • Eingabeunterbrechungsbehandlungsroutinen 497
    • Unterbrechungsausgangsbehandlungsroutinen 501
    • Kommunikationsprotokolle (502)
  • Abschluss (512)
  • Bibliographie (512)

Anhang C. Satire auf zwei Unternehmen (513)

  • Rufus! Inc. Projektstart (513)
  • Rupert Industries-Projekt Alpha (513)

Anhang D. Quellcode ist ein Projekt (525)

  • Was ist Softwaredesign? (525)

Index (535)

Buch - Autor Robert C. Martin
Buch - ISBN 978-83-246-9682-6
Buch - Bindung Sanft
Buchverleger Helion
PAKETBREITE 0.001 cm
PAKETHÖHE 0.001 cm
PAKETTIEFE 0.001 cm
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