Stromwandler für MEW-01 - 400A/133,3mA - WiFi - Zamel SC-36
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Raspberry Pi Farbband - Anzeige 22 Drähte Raster 0,5mm - 15 Drähte Raster 1mm - 50cm
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Wer den Raspberry Pi 5 nutzt, möchte die Möglichkeiten des Boards vollständig ausschöpfen – und ein passendes Display ist dafür ein wichtiger Bestandteil. Vom einfachen HDMI-Screen bis hin zum fortschrittlichen kapazitiven Touchpanel: Die Auswahl an Displays für Raspberry Pi 5 ist heute so vielfältig wie die Projekte, für die sie genutzt werden.
Besonders beliebt sind kapazitive Displays mit DSI- oder HDMI-Schnittstelle, die für eine reibungslose Verbindung sorgen. Hierbei kommt es auf mehr als nur die Auflösung an. Entscheidender ist, wie gut das Display mit deinem Vorhaben harmoniert – also: Mobilität, Interaktivität oder Platzersparnis.
Je nach Aufbau findest du bei uns resistive Touchscreens für einfachere Anwendungen oder IPS-Panels mit weitem Blickwinkel für hochwertige Interfaces. Auch OLED-Module für spezielle Anwendungen wie Statusanzeigen oder kompakte GUIs stehen zur Verfügung.
Kurz gesagt: Mehr Auswahl = mehr Flexibilität beim Projektaufbau. Und das Beste daran? Viele Modelle sind sofort versandbereit – damit du keine Zeit verlierst.
Nicht jedes Projekt braucht ein 15-Zoll-Display mit Full-HD – manchmal reicht ein 5-Zoll-Screen völlig aus. Entscheidend ist, was du vorhast. Brauchst du eine kompakte Steuerungseinheit, ein portables System oder ein fest verbautes Interface für dein Smart-Home-Projekt?
Die Displays reichen von 4,3 Zoll bis 15,6 Zoll, mit Auflösungen von 800x480 bis hin zu 1920x1080 Pixel. Kleinere Varianten sind meist günstiger und ideal für schlanke Systeme. Große IPS-Displays punkten durch Farbtreue und hervorragende Sichtbarkeit – auch bei Tageslicht.
Für schnelle Datenübertragung und reaktionsschnelle Eingaben eignen sich HDMI- und DSI-Verbindungen besonders gut. USB-Anschlüsse übernehmen in vielen Fällen die Touchfunktion, was die Einrichtung zusätzlich vereinfacht.
Wenn du dir unsicher bist, wo du anfangen sollst: Ein 7-Zoll-Touchscreen ist für viele Standardanwendungen die perfekte Mitte – nicht zu groß, nicht zu klein. Und natürlich: kompatibel mit dem Raspberry Pi 5.
Der Anschluss eines Displays kann je nach Modell unterschiedlich ausfallen – doch kompliziert muss es nicht sein. Viele unserer HDMI-Displays benötigen nur zwei Kabel: HDMI für das Bildsignal und USB für die Touch-Funktion. DSI-Modelle werden direkt mit dem Display-Steckplatz des Raspberry Pi 5 verbunden – ideal für minimalistische Setups.
Ein weiterer Vorteil: Die Treiber für gängige Modelle sind oft schon im Raspberry Pi OS integriert. Das bedeutet: Display anschließen, System starten – fertig. Bei Touchscreens lässt sich die Kalibrierung über die grafische Oberfläche oder per Terminal vornehmen.
Willst du dein Setup optimieren? Dann achte auf die Kompatibilität des Gehäuses. Einige Modelle werden direkt mit passendem Rahmen geliefert, andere benötigen separate Halterungen. Ein durchdachter Aufbau = stabilere Bedienung und weniger Kabelsalat.
Mit dem richtigen Know-how ist dein Raspberry Pi 5 Touch Display in wenigen Minuten startklar – ganz ohne Frust.
Sobald dein Display läuft, eröffnen sich viele Möglichkeiten. Du kannst Benutzeroberflächen gestalten, Sensordaten visualisieren, Media-Center einrichten oder sogar kleine Terminals betreiben. Besonders bei Touchscreens wird der Raspberry Pi zum echten Mini-PC – ganz ohne externe Eingabegeräte.
In Kombination mit grafischen Tools wie Node-RED oder Python-GUIs lässt sich schnell eine Steuerung für Smart-Home- oder IoT-Projekte aufbauen. Auch Monitoring-Anwendungen profitieren enorm von einem dauerhaft aktiven Bildschirm: Live-Daten auf einen Blick = schnellere Reaktion und bessere Kontrolle.
Viele Displays unterstützen Multitouch-Funktionen – ideal für interaktive Dashboards oder kreative Anwendungen. Und wenn du nur Statusanzeigen brauchst? Dann reicht ein kleines OLED-Modul oft völlig aus.