Mikroskope
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Opticon Lab Pro 1200x Mikroskop - schwarz
Wissenschaftlerlabor im handlichen Koffer. Das Lab Pro Set des Herstellers Opticon beinhaltet unter anderem ein Lernmikroskop mit einem Vergrößerungsbereich von 300x, 600x...- Sonderpreis!
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Opticon Investigator 40x-640x Mikroskop - weiß
Optisches Mikroskop ermöglicht Vergrößerungen im Bereich von 40x bis 640x . Es ist mit einer koaxialen Makro- und Mikrometerschraube ausgestattet. Eingebaute LED-Lampe...- Sonderpreis!
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Opticon Genius 40x-1250x Mikroskop - weiß
Das Opticon-Mikroskop des Herstellers bietet einen Vergrößerungsbereich von 40x bis 1250x . Genius ist mit einem drehbaren Okularrevolver und einem Objektivrevolver mit 3...- Sonderpreis!
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Opticon Student 1200x Mikroskop - schwarz
Lehrmikroskop mit einer Reihe von Laborwerkzeugen. Eine breite Palette von Vergrößerungen 300x, 600x und 1200x ermöglicht Ihnen eine einfache Vorschau der Daten der Elemente....- EOL
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Opticon Biolife 1024x Mikroskop - weiß
Ein Mikroskop mit der Möglichkeit der Vergrößerung von 102x bis 1024x. Ausgestattet mit einer 1,6-fachen Barlow-Linse, Objektivrevolver mit 3 Linsen in den Stärken 4x, 10x und...- EOL
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Optische Mikroskope - Bildvergrößerung
Die Konstruktion des Mikroskops berücksichtigt zwei Quellen der Bildvergrößerung. Die erste Quelle der Bildvergrößerung ist das Objektiv, die zweite das Okular. Die Gesamtvergrößerung eines Mikroskops ist das Produkt aus der Fokussierkraft eines Objektivs und der Fokussierkraft einer Okularlinse. Wenn beispielsweise die Fokussierkraft eines Okulars 10-fach und die Fokussierkraft eines Objektivs 4-fach beträgt, erhalten Sie durch Multiplizieren dieser Werte eine 40-fache Vergrößerung. Die meisten Mikroskope, die für die biologische Forschung entwickelt wurden, haben mindestens 3-4 Objektivlinsen, normalerweise 4x, 10x, 40x und 100x.
Labormikroskope - Grob- und Feineinstellung des Fokus
Einer der wichtigsten Parameter, der von der Qualität des Mikroskops und seinen Einsatzmöglichkeiten zeugt, ist seine Schärfe und die Möglichkeit seiner Korrektur. Der Fokus des Mikroskops wird mit dem seitlichen Knopf eingestellt. Mit einem kleinen Knopf, der am Mikroskop angebracht ist, können Sie den richtigen Fokus für Ihre Augen einstellen. Mit den Fokussierknöpfen können Sie normalerweise den Fokus grob einstellen. Durch die Verwendung eines separaten, kleineren Knopfes können wir jedoch zusätzlich den Zoom auf das Objekt in einem viel engeren Einstellbereich korrigieren. Wenn Sie nur eine grobe Fokussierung verwenden, erhalten Sie normalerweise ein ausreichend klares Bild, aber wenn Sie eine präzise Fokussierung verwenden, können wir feinere Details des beobachteten Objekts mit erhöhter Genauigkeit sehen.
Optische Membran im Mikroskop
Die Mikroskopmembran wird über der Beleuchtungsquelle und direkt unter der Ebene des beobachteten Objekts platziert. Die Aufgabe der optischen Blende besteht darin, die Lichtmenge, die durch das Glas fällt, bevor es in das Objektiv und das Okular eintritt, genau zu steuern. Dies ist besonders nützlich, wenn der Kontrast zum beobachteten Objekt nicht ausreicht. Die beliebteste Art von optischer Membran ist eine rotierende Scheibenblende, die am häufigsten unter der Mikroskopbasis platziert wird. Eine solche Blende hat Löcher unterschiedlicher Größe, die die nach oben gerichtete Lichtmenge steuern. Um die optische Membran richtig zu positionieren, sollten Sie eine entsprechend größere Öffnung wählen, um mehr Licht zu erhalten, oder eine entsprechend kleinere Öffnung, wenn Sie die Lichtintensität entsprechend reduzieren müssen. Eine weitere beliebte Art von optischer Membran, die in Mikroskopen verwendet wird, ist die Irisblende, die der Pupille des Auges ähnelt. Ein solcher Verschluss korrigiert die Beleuchtung richtig, indem er die Größe der Öffnung mit einem einfachen seitlichen Hebel anpasst. Es gibt auch eine Irisblende, die noch einfacher einzustellen ist und eine noch bessere Qualität des beobachteten Bildes gewährleistet.
Optischer Kondensator im Mikroskop
Ein wichtiges Element des optischen Systems in einem Labormikroskop ist ein Kondensator. Seine Aufgabe ist es, eine Lichtwelle von einer Lichtquelle (z. B. Zusatzbeleuchtung eines Mikroskops) zu empfangen und dieses Licht zu einem Lichtkegel zu bündeln, der auf das beobachtete Objekt gerichtet ist. Dank dieser Lösung erhalten wir ein viel schärferes Bild, was besonders hilfreich ist, wenn wir das Bild mit einer erheblichen Vergrößerung betrachten, deren Wert im Verhältnis zur tatsächlichen Größe des beobachteten Objekts hundertfach ist.
Mikroskopstativ
Ein weiteres Schlüsselelement bei der Konstruktion des Mikroskops ist das Stativ, das den Objektträger mit der beobachteten Probe immobilisiert. Ein Element eines solchen Stativs ist eine Miniaturplattform mit Federklammern, die ein leichtes Bewegen und Arretieren des Objektträgers mit der Probe ermöglichen. Das zweite Element des Stativs ist die Basis, die mittels Einstellknöpfen in zwei Dimensionen verstellbar ist.