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Fotofallen - auch Fallen- oder Forstkameras genannt - für die Beobachtung des Verhaltens von Tieren in der Natur, für die Fotografie, für Erhebungen in der Tierwelt, für Überwachungs- und Sicherheitsanwendungen. In der Praxis werden Fotofallen überall dort eingesetzt, wo es darum geht, Bewegungen oder Verhaltensweisen in einem natürlichen Gebiet zu beobachten und unauffällig und automatisch Bilder oder Informationen zu erhalten. Hochwertige Foto- und Videofunktionen (Videofalle), auch im Nachtmodus und bei schlechtem Wetter.
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Die Grenze zwischen Hobby und Beruf verschwimmt zunehmend. Wer nutzt Fotofallen? Förster und Naturschutzdienste, um Waldgebiete zu überwachen, Gefahren wie Waldbrände zu erkennen und Wildtiere zu kontrollieren. Landwirte und Viehzüchter zur Überwachung von Aktivitäten auf Äckern, Wiesen und Weiden, insbesondere im Zusammenhang mit Schädlingen und Wildtieren. Wildtierforscher und -liebhaber in den Bereichen Ökologie, Ornithologie oder Zoologie. Wartungspersonal für Infrastrukturen und uniformierte Dienste, die Infrastrukturen wie Eisenbahnen oder Autobahnen inspizieren, um Probleme und Missstände zu erkennen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die klaren Spezifikationen und technischen Parameter der Fotokameramodelle von Botland helfen Ihnen bei der Auswahl eines Geräts für experimentelle, künstlerische, hobbymäßige oder ganz professionelle Zwecke.
Die Verwendung einer Fotofalle ist wirklich einfach. Der Standort sollte strategisch gewählt werden, um je nach Verwendungszweck interessante Phänomene wie die Bewegung von Tieren, menschliche Aktivitäten oder andere Phänomene zu erfassen. Bei einigen Modellen wurde darauf geachtet, das Thema Tarnung zu erleichtern. Alles, was man braucht, ist die Aufstellung der Fotofalle auf einer festen Oberfläche und das entsprechende Montagezubehör. Die Konfiguration umfasst häufig Einstellungen für die Bildauflösung, die Bewegungsempfindlichkeit, den Nachtmodus, den Abstand zwischen den Aufnahmen und die Dauer der Videoaufzeichnung. Einige Modelle verfügen über eine integrierte WiFi-Kommunikation. Die Datenübertragung basiert in der Regel auf den bekannten SD-Karten und Bluetooth-Kommunikation. Die Stromversorgung erfolgt über Batterien, die einen 24-Stunden-Betrieb der Fotokamera ermöglichen.