Worauf sollten Sie bei Computermonitoranschlüssen achten?
Die gestiegene Nachfrage nach Computermonitoren hat zu Fortschritten bei deren Design für eine noch höhere Bildauflösung sowie bei der Konstruktion spezieller Anschlüsse geführt. Der Steckertyp entspricht unter anderem: für die Qualität des übertragenen Signals.
Bei der Wahl eines LCD-Monitors fallen immer mehr Nutzern die Vielzahl unterschiedlicher Buchsen an ihrem Gehäuse auf und fragen sich, wie sie den Monitor richtig an externe Geräte anschließen. Unter den Anschlüssen für LCD-Monitore, die für den Einsatz mit PC-Computern konzipiert sind, gibt es zwei grundlegende Gruppen: analoge Anschlüsse , die man von CRT-Monitoren kennt, und digitale Anschlüsse , die ständig weiterentwickelt werden.
Bei der Bildübertragung über analoge Anschlüsse durchläuft der Computer einen umfangreichen Prozess der Umwandlung des digitalen Signals in ein analoges Signal, das an den Monitor gesendet und von seinen Komponenten in ein digitales Signal umgewandelt wird, das in ein Bild umgewandelt wird. Eine solche mehrstufige Konvertierung kann zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen, hängt aber auch von der Qualität der Wandler ab. Bei einer rein digitalen Bildübertragung müssen wir keine Qualitätsverluste befürchten.
Steckertyp D SUB
Die Anschlüsse für LCD-Monitore können auch nach den Unterschieden zwischen den angeschlossenen Geräten unterteilt werden – dazu gehören Eingangsanschlüsse für PCs und Eingangsanschlüsse für AV-Geräte. Wir empfehlen Ihnen, sich mit der gesamten Kategorie der Steckverbinder vertraut zu machen, die unter anderem Folgendes umfasst: BLS , ARK- Stecker, DC-Buchsen und -Stecker , FFC/FPC-ZIF-Stecker und viele andere.
Zusätzliche Informationen zu D-SUB-Anschlüssen
Zu den Computereingangsanschlüssen gehören hauptsächlich: D-SUB-Buchsen zur Übertragung analoger Signale; DVI-D zur Übertragung digitaler Signale; DVI-I zur Übertragung analoger und digitaler Signale; HDMI für digitale Bild- und Tonübertragung und USB.
D-SUB und DVI – Standard-Computeranschlüsse und Parallelport-Anschluss
Neben der Bildübertragung werden D-SUB-Stecker auch in seriellen, parallelen (Parallelport-Stecker), SCSI- und anderen Ports mit einer an die Bedürfnisse der Anwendung angepassten Pinzahl verwendet. D-SUB als Anschluss für die analoge Bildübertragung wird auch als VGA bezeichnet. Ein solcher Steckverbinder verfügt über 15 angeordnete Pins – fünf Pins in drei Reihen, es gibt aber auch Ausführungen, bei denen ungenutzte Pins nicht werkseitig verbaut sind.
D-SUB-Anschlüsse sind immer noch weit verbreitet und passen auf die meisten Monitore und PCs (unabhängig vom Gehäusetyp), die mit einem D-SUB-Eingang ausgestattet sind. DVI-Anschlüsse hingegen gibt es in drei Standardformen: DVI-D für die digitale Signalübertragung; DVI-A für die analoge Signalübertragung und DVI-I, das auch als DVI-D- und DVI-A-Anschlüsse dient.