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Spezifikation
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Eingangsspannung: 1,5 V bis 16 V
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Einstellbare Ausgangsspannung: 2V bis 12V
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Arbeitsfrequenz: 1,5 MHz
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Maximalstrom: 300 mA
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Kleine Abmessungen: 17,8 x 10,1 x 3,8 mm
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Gewicht (ohne Stecker): 1 g
Haupteigenschaften
Die Ausgangsspannung kann höher, niedriger oder gleich der Versorgungsspannung sein.
Möglichkeit, die automatische Abschaltung des Systems bei einer bestimmten Spannung einzustellen.
Einstellbare Ausgangsspannung im Bereich von 2 V - 12 V.
Integrierter Überhitzungsschutz.
Kleine Abmessungen: 17,8 x 10,1 x 3,8 mm.
Durch den großen Eingangsspannungsbereich und die Flexibilität der Ausgangsspannung eignet sich das Modul sehr gut als Stabilisator in batteriebetriebenen Systemen. Sie können leicht die Spannung erhalten, die Sie benötigen, höher oder niedriger als die Stromversorgung. Zum Beispiel, wenn in einem System, das von einer einzigen Li-Pol-Zelle (3,7 V) gespeist wird, während des gesamten Batteriezyklus eine Spannung von 5 V oder 3,3 V erforderlich ist.
Führt
Das Modul hat vier Ausgänge:
- VIN - Eingangsspannung im Bereich 1,5 V - 16 V.
Das niedrigere Modul lässt sich nicht einschalten, das höhere kann das System beschädigen. - GND - Massepotential
- VOUT - Ausgangsspannung im Bereich einstellbar
2V bis 12V - SHDN – Systemabschaltung – Das Eintreten in einen niedrigen Zustand bewirkt, dass das System in einen Zustand mit niedrigem Stromverbrauch wechselt. Der Ausgang wird über einen 10-kΩ-Widerstand auf VIN hochgezogen, wodurch das System standardmäßig eingeschaltet wird.
Die Anschlüsse sind auf der Platine richtig beschriftet. Das Raster der Pins beträgt 2,54 mm (gängige Goldpin-Stecker). Das Modul kann in das Steckbrett gesteckt, mit Drähten verbunden oder in eine dedizierte Leiterplatte gelötet werden.
Auf Kundenwunsch liefern wir ein System mit angelöteten Goldpin-Anschlüssen. Bitte hinterlassen Sie dazu Informationen im Bestellkommentar. |
Automatische Abschaltung
Wenn die Spannung an der SHDN-Klemme unter 1,1 V fällt, schaltet der Regler automatisch ab. Der SHDN-Pin wird durch einen 130-kOhm-Widerstand zum VCC gezogen. Durch Hinzufügen eines Pull-Widerstands gegen Masse (GND) kann die Schwellenspannung eingestellt werden, bei der das System auslöst. Der Widerstand berechnet sich wie folgt:
Wobei VOFF die Spannung ist, bei der der Regler automatisch abschalten soll.
Auswahl der Ausgangsspannung
Die Ausgangsspannung wird über ein Potentiometer eingestellt. Drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Spannung.
Die Ausgangsspannung darf den doppelten Wert der eingestellten Ausgangsspannung nicht überschreiten. Wenn beispielsweise die Ausgangsspannung auf 6 V eingestellt ist, darf der Eingang 12 V nicht überschreiten.
Systemeffizienz
Der Wirkungsgrad ist definiert als das Verhältnis der Eingangsleistung zur Ausgangsleistung (Pout / Pin). Dieser Parameter ist besonders wichtig für den Batteriebetrieb, wenn es darauf ankommt, dass das System möglichst lange mit einer einzigen Ladung funktioniert. Der Wirkungsgrad des Wandlers hängt von der Stärke des fließenden Stroms und der Eingangsspannung ab (siehe Diagramm unten). Im Durchschnitt liegt es bei 70-80%, wodurch Sie praktisch die maximale Energie aus der Batterie nutzen können.
Abb. 5: Wirkungsgrad bei einer Ausgangsspannung von 12V.
Spannungsspitzen (Pins)
In elektronischen Schaltungen kann der Anlaufstrom den sog Pins, d. h. plötzliche Spannungsspitzen über einem bestimmten Pegel. Wenn die Amplitude des Stifts den zulässigen Wert des Reglers überschreitet, kann er beschädigt werden. Wenn das System mit einer Spannung über 10 V betrieben wird oder die Last eine hohe Induktivität aufweist, empfehlen wir daher, einen Kondensator mit 33 uF / 25 V oder höher so nahe wie möglich am System zwischen VIN und GND zu löten.
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